DasErstellt: 07.04.2024 zweite Halbjahr 2023 fing so an, wie das Erste endete, aber es wurde noch schlimmer, auch wenn man denken mag, daß das gar nicht mehr möglich ist.
Herr Lüdert erstattete die in Aussicht gestellte Strafanzeige und obwohl ich persönlich nichts auf große Geburtstagsfeiern gebe, durfte ich just an meinem Geburtstag feststellen, daß Familie Lüdert unser Haus und Grundstück mit einer fest installierten Videokamera filmt und somit unsere Persönlichkeitsrechte verletzt.
Videokamera Zur gleichen Zeit weilten die Lieblingsgäste der Familie Lüdert zu Besuch; drei Männer im mittleren Alter. Frau Lüdert ist dann immer ganz eifrig und verhält sich wie ein Backfisch im Teenageralter. Sie umgarnt die Männer, daß einem dabei schlecht wird. Die Hauptbeschäftigung während der Anwesenheit der drei Männer ist das Saufen und Krach machen. Das Radio läuft dann in einer unerträglichen Lautstärke.
Ein Highlight des Besuches war die "Versammlung" der drei und Herrn Lüderts vor unserer Toreinfahrt. Da standen sie, jeder eine Bierflasche in der Hand und das Radio lief so laut, daß ich es im Arbeitszimmer bei geschlossenem Fenster hörte. Als ich nach draußen ging, entfernten sich alle vier. Das scheint Herr Lüdert zu meinen, wenn er von sich behauptet, er ist ein "Kulturmensch". Und das er dem Alkohol überhaupt nicht abgeneigt ist, konnten wir dann noch einige Mal miterleben, als er und Frau Lüdert spätnachts heimkehrten - Herr Lüdert unfähig noch Auto zu fahren, aber durchaus in der Lage torkelnd so laut herumzugrölen, daß wir im Schlaf geweckt wurden.
Und wenn er gar zuviel "getankt" hat, dann stellt er sich auch gern einmal an die Hecke vor seinem Grundstück und pißt dagegen.
Ich selbst erstattete nun gegen Herrn Lüdert Strafanzeige wegen unerlaubten Filmens unseres Grundstückes und wegen übler Nachrede. Jedoch, gelinde gesagt, kotzte mich das alles an. Statt sich einmal zusammenzusetzen und in Ruhe über alles zu reden, um einen Ausweg zu finden, schürte Familie immer weiter das Feuer und goß Öl hinein.
Und es kam, wie es kommen mußte. Auf Betreiben von Herr Lüdert forderte uns das Amt Neustrelitz-Land in Vertretung der Gemeinde Carpin auf, die Absicherung unserer Zufahrt durch die gesetzten Holzpfosten zu entfernen. Wir versuchten in Gesprächen mit dem Amt Neustrelitz-Land und der Gemeindevertretung Carpins eine einvernehmliche Lösung herbeizuführen und es hatte zunächst auch den Anschein, daß es dazu kommen würde. Sowohl Amt als auch Gemeindevertretung sagten eine Lösung zu, die beiden Seiten gerecht würde. Zu dieser Lösung kam es nie. Auch eine von der Gemeindevertretung zusagte Mediation wurde ohne Begründung wieder abgesagt. Es verging noch fast ein halbes Jahr, aber dann waren wir letztendlich gezwungen, die Absicherung abzubauen. Seit dem fahren Herr Lüdert und seine Besucher mit Ihren Autos ungeniert über unsere Zufahrt, obwohl diese sich in unserem Privatbesitz befindet, und verschmutzen sie.
Für uns war einmal mehr klar: Herr Lüdert besitzt eine Macht, die wir nie für möglich hielten und er nutzt diese Macht schamlos aus, um uns das Leben zur Hölle zu machen. Diese Macht reicht soweit, daß er damit Ämter, Behörden und die Gemeindevertretung manipulieren kann. Und das scheint auch der wahre Lebensinhalt Herrn Lüderts zu sein: Menschen psychisch zu zerstören. Er empfindet dabei offenbar körperliche Befriedigung.

Warum seine Macht auch bis in die Polizeibehörde von Neustrelitz reicht, erfahren Sie demnächst im Kapitel 6.